Umzug der Narren20. September 2014Am 21. September 2014 findet in New York der “Klimamarsch“ statt, unter Beteiligung von Hollywood Promis, Aktivisten und führenden Politikern, wie z. B. UN Generalsekretär Ban Ki-moon. Allein diese Auflistung zeigt schon, worum es in der Klimadebatte geht: Um einen politischen Zirkus, bei dem verschiedene Akteure klar aussprechen, worum es wirklich geht: Um die Abschaffung des kapitalistischen Wirtschaftssystems, das einige für die Klimakatastrophe, auf die wir bislang vergeblich warten, verantwortlich machen. Als ob in der UdSSR, der DDR und in China keine Treibhausgase emittiert worden wären. Das (noch) kommunistische China ist überdies mit Abstand der Welt größter CO2 Emittent. Ein derartiger Zirkus wäre nicht der Erwähnung wert – immerhin glaubt die Öffentlichkeit ja scheinbar daran, und auch die Klimapolitik Deutschlands und der EU basiert auf diesem Glauben – wenn man nicht in obiger AFP Meldung den angehängten Kommentarteil lesen würde. Unter den Hunderten von Kommentaren gibt es nur wenige, die dem Klimamarsch positiv gegenüber stehen, Häme und unverhohlener Spott überwiegen. Das muss Leute wie die Klimamarschierer Al Gore und James Hansen nun wirklich wurmen, dass trotz des medialen Flächenbombardements pro Klimakatastrophe in den letzten Jahrzehnten und der nahezu McCarthy-esken Verfolgung und Ausgrenzung Andersdenkender in der Klimafrage („Klimaleugner“), die große Mehrheit derjenigen, die sich dort zu Wort melden, den Klimaunfug nicht glaubt. Das lässt hoffen. |
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