Über den Autor:

Der Autor ist Meteorologe/Klimatologe. Er hat Meteorologie und Klimatologie an der FU Berlin, an der Indiana University in Bloomington, Indiana, USA, und an der University of Michigan in Ann Arbor, Michigan, USA studiert. Er hat sein Diplom in Meteorologie an der Freien Universität Berlin, seinen Master of Science in Atmospheric Science an der University of Michigan und seine Promotion in Meteorologie am Max-Planck-Institut für Aeronomie in Lindau/Harz und an der Freien Universität Berlin erworben.

Zwischen 1985 und 2010 hat er in der Umweltabteilung eines Industrieverbandes der Energiewirtschaft in den Bereichen Umweltpolitik und Umweltwissenschaften gearbeitet. Schwerpunkt der Arbeit waren Klimawissenschaft und Klimapolitik.

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Mission statement: Wieso Climatetruth?

Die Klimadiskussion hat sich bereits seit geraumer Zeit von einer soliden wissenschaftlichen Grundlage entfernt. Sie wird auf der einen Seite von den sogenannten „Alarmisten“ und - in geringerem Masse - auf der anderen Seite von den sogenannten‚ Klimaskeptikern“ oder „Klimaleugnern“ dominiert. Auf beiden Seiten vermisst man häufig eine vernünftige, nachvollziehbare und belastbare wissenschaftliche Grundlage.

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Warum eine neue Klimawebseite? Gibt es nicht schon genug davon?

Um mit Radio Eriwan zu antworten: Im Prinzip ja. Aber leider nicht in deutscher Sprache. Knallharte Klimaanalyse und gnadenlose Offenlegung von Fakten und Demaskierung von Klimakatastrophenpropaganda findet auf vielen englischsprachigen Webseiten statt, auf die wir auch Bezug nehmen und auf die wir hinweisen (Roger Pielke jr., World Climate Report, Master Resource, CO2 Science, Dr. Roy Spencer, Climate Audit). Deutschland aber ist klimawissenschaftliches Entwicklungsland und wird zu sehr durch einseitige Klimakatastrophenpropaganda dominiert. Deswegen Climatetruth.

Die Klimakatastrophe in der öffentlichen Diskussion: Wer vertritt was?

Allgemein kann man die öffentliche (und wahrscheinlich auch die nicht-öffentliche Diskussion vielleicht in folgende Gruppierungen unterteilen:
  • Den IPCC Mainstream. Das ist der Teil der öffentlichen Debatte, der sich auf den vorgeblichen IPCC Konsens der „2500 Klimawissenschaftler“ beruft und der in den Berichten des IPCC wiedergegeben ist.
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