Mission statement: Wieso Climatetruth?

Die Klimadiskussion hat sich bereits seit geraumer Zeit von einer soliden wissenschaftlichen Grundlage entfernt. Sie wird auf der einen Seite von den sogenannten „Alarmisten“ und - in geringerem Masse - auf der anderen Seite von den sogenannten‚ Klimaskeptikern“ oder „Klimaleugnern“ dominiert. Auf beiden Seiten vermisst man häufig eine vernünftige, nachvollziehbare und belastbare wissenschaftliche Grundlage.

Die öffentliche – und besonders die veröffentlichte - Meinung wird fast ausschliesslich von den sog. Alarmisten beherrscht. Auf Grundlage ihrer Meinung werden und wurden klimapolitische Entscheidungen sowohl international als auch national gefällt.

Climatetruth meint, dass viele dieser Entscheidungen einer nachvollziehbaren wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Was viele Insider schon lange wussten, wurde Ende 2009 und Anfang 2010 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt: Nicht alles, was in den UN Klimaberichten des IPCC als der Weisheit letzter Schluss mit teilweise hohem propagandistischen Aufwand der Öffentlichkeit vermittelt wurde, beruht auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern folgte wohl eher der Absicht, der Öffentlichkeit die Dramatik der Klimaproblematik nahe zu bringen. Nicht Wissenschaft sondern politische Einflussnahme war das Ziel des IPCC. Ergebnis: Die Glaubwürdigkeit des IPCC als maßgebliche wissenschaftliche Instanz wurde massiv unterminiert. Ferner: Es ist wichtig und richtig den angeblichen klimawissenschaftlichen Konsens des IPCC in Frage zu stellen.

Es ist überdies wichtig, Auffassungen, die eindeutig den Boden der wissenschaftlichen Tatsachen verlassen haben zu identifizieren.

Climatetruth will den Unterschied zwischen Tatsachen, Fakten, Theorien, Hypothesen, Behauptungen, Spekulationen, Meinungen, Politik, Wissenschaft und Lobbyismus, der in den letzten Jahren offensichtlich völlig verloren gegangen ist, deutlich machen.