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Die Klimakatastrophe in der öffentlichen Diskussion: Wer vertritt was?

Allgemein kann man die öffentliche (und wahrscheinlich auch die nicht-öffentliche Diskussion vielleicht in folgende Gruppierungen unterteilen:
  • Den IPCC Mainstream. Das ist der Teil der öffentlichen Debatte, der sich auf den vorgeblichen IPCC Konsens der „2500 Klimawissenschaftler“ beruft und der in den Berichten des IPCC wiedergegeben ist.
  • Die Klima-Alarmisten. Wissenschaftler, die die Auffassung vertreten, es wird alles noch viel schlimmer und dramatischer, als es IPCC meint. Treibt die Öffentlichkeit zu noch dramatischeren, einschneidenderen „Klimaschutzmassnahmen an“, als IPCC.
  • Die Klimaoptimisten. Sie meinen, die Klimavorhersagen des IPCC seien realistisch, die Auswirkungen auf Natur und menschliche Aktivitäten sind aber entweder unerheblich, teils negativ, teils positiv: auf jeden Fall sind aber die Kosten des „Klimaschutzes“ erheblich höher als die Kosten des Klimawandels.
  • Die Klimaskeptiker. Sie vertreten die Auffassung, die Klimavorhersagen des IPCC sind – aus welchen Gründen auch immer – unrealistisch, unrealistisch hoch, übertrieben: demzufolge sind auch die Auswirkungen des Klimawandels unrealistisch, übertrieben und als Konsequenz natürlich auch die klimapolitischen Forderungen.
  • Die Klimaleugner. Zu dieser Gruppe zählen diejenigen, die entweder meinen, der CO2- (oder Treibhausgas-) Gehalt der Atmosphäre steige nicht an, oder der Mensch sei nicht dafür verantwortlich, die Temperatur der Erde steige nicht an, oder es gebe keinen Treibhauseffekt, die ganze Theorie dahinter stimme nicht.
Zwischen diesen Fraktionen wird in den Medien - vor allem aber im Netz – ein intensiver, teilweise erbitterter Kampf geführt, wobei sich natürlich die extremen Positionen (Alarmisten vs. Leugner) die schönsten Gefechte liefern.

Climatetruth will keine dieser Positionen per se vertreten, sondern will klimarealistisch sein und auf der Grundlage nachvollziehbarer und demonstrabler Argumente (soweit wie möglich auf Grundlage der klimawissenschaftlichen Fachliteratur, auf jeden Fall aber faktenbasiert) herausfinden und darlegen was wirklich Sache ist. Wir greifen sowohl aktuelle Ereignisse als auch grundsätzliche Fragen auf, analysieren sie und versuchen sie einzuordnen