Klimawandel und heiße Sommertage in Deutschland

30. September 2013

Für Climatetruth Leser nichts Neues, aber dennoch interessant ist eine Veröffentlichung, in der man der Frage nachging, wie sich die Zahl heißer Sommertage in den letzten Jahrzehnten in Europa verändert hat.

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Liebesaffäre der besonderen Art: Wirtschaftswissenschaftler und die Klimakatastrophe

9. März 2013

Spätestens seit dem sog. Stern Review, der Ende 2006 von Nicholas Stern veröffentlichten Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltwirtschaft (Handelsblatt vom 31. Oktober 2006), weiß man um die besondere Anziehungskraft, die die Klimakatastrophe auf Wirtschaftswissenschaftler auszuüben scheint.

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Die Extremwetterlüge

10. Juli 2012

Seit vielen Jahren haben wir uns daran gewöhnt, von den Medien gebetsmühlenartig eingehämmert zu bekommen, dass in einem wärmeren Klima Wetterextreme, vor allem Stürme, Überschwemmungen und Dürren zunehmen werden oder sogar schon zugenommen haben, obwohl es dafür kaum eine wissenschaftliche Grundlage gibt. Nirgends tritt der „Disconnect“ zwischen Klimawissenschaft und Medien stärker in Erscheinung als hier.

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Dichtung und Wahrheit: Semantik in der Klimadebatte

6. Juli 2012

Verfolgt man die mediale Klimadebatte, dann fällt einem auf, dass die Grenzen zwischen verschiedenen Begriffsdefinitionen verschwimmen: Es wird nicht mehr unterschieden zwischen Beobachtungen, Messungen, Tatsachen, Hypothesen, Theorien, Computermodellierungen, Projektionen, Szenarien, Behauptungen, Spekulationen, Vermutungen und Meinungen. „Könnte“ und „nicht gänzlich auszuschließen“ wird in der medialen Klimadebatte flugs zu „es wird so kommen“. Wenn z. B. gesagt wird, die globalen Temperaturen könnten in den nächsten 100 Jahren um bis zu 6°C steigen, dann wird das „könnte“ mental oft gleich weggelassen und zu einem „die Temperaturen werden um 6°C steigen“ umgemodelt.

Vielleicht sollte man hier etwas mehr Klarheit mit diesen Begriffen walten lassen,.....

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Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?

12. Juni 2012

Einigen wird vielleicht noch das Lied von Rudi Carrell aus dem Jahre 1975 in Erinnerung sein, in dem er fragte: Wann wird´s mal wieder richtig Sommer, wie er früher einmal war, von Mai bis September?

Die Frage war nach dem Sommer 1974 durchaus nachvollziehbar, denn 1974 war einer der kühlsten, sonnenscheinärmsten und regnerischsten Sommer der vorangegangenen Jahrzehnte, obwohl Rudi dem Sommer 1975 Unrecht tat, denn die Sommer 1975.....

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Klimawissenschaft und Politik

19. Dezember 2011

Angeregt durch eine Diskussion in Roger Pielke’s Blog und einer Reaktion hierauf erscheint es interessant sich der Frage zu widmen, ob die Klimapolitik eine wissenschaftliche Grundlage hat oder nicht.

In den Reihen der Klimaalarmisten scheine die Illusion vorzuherrschen, so könne man aus dem von Pielke zitierten FT Beitag schlussfolgern, man müsse die Bedrohung des Klimas durch den Menschen nur kräftig übertreiben und in den düstersten Farben ausmalen um politisch etwas zu bewegen. Immerhin kann man dafür ja auch mit einem Friedensnobelpreis belohnt werden, wie das IPCC und Al Gore herausfinden konnten.

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Gibt es einen Stadteinfluss auf Temperaturtrends in Deutschland in den letzten 50 Jahren?

10. August 2011

Spätestens seit der Arbeit „Der Stadteinfluss auf den weltweiten Temperaturtrend Meteorologische Abhandlungen, Freie Universität Berlin Institut für Meteorologie und Geophysik von Horst Dronia Verlag Reimer, 1967“ weiß man, das der sog. Städtische Wärmeinseleffekt einen Einfluss auf Temperaturmessungen ausüben und einen Ewärmungstrend vortäuschen oder verstärken kann, der nicht durch eine Erwärmung des Klimas, sondern durch wachsende Städte oder durch bauliche Veränderungen in der Umgebung der Temperaturmeßstation verursacht werden kann.
Der städtische Wärmeinseleffekt (engl. „“urban heat island UHI“) führt zu einer Erwärmung der Städte relativ zum Umland, weil sich zum einen Steine, Beton, Asphaltflächen usw. in den Städten stärker erwärmen als Wiesen, Wälder und Felder im Umland und weil zum anderen in den Städten weniger Energie zur Verdunstung von Wasser verbraucht wird als im Umland und deswegen die vorhandene Energie mehr zur Erwärmung der Luft als zur Verdunstung von Wasser an der Erdoberfläche verwendet wird.

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Klimawandel in Deutschland: Rolle des Treibhauseffektes

30. Juli 2011

Es gibt auf der Welt nur wenige Regionen, in denen der Klimawandel in den vergangenen Jahrzehnten vergleichbar stark zugeschlagen hat, wie in Deutschland, oder allgemeiner gesagt, in Mitteleuropa, oder Zentraleuropa bzw. in den angrenzenden Regionen.

Der Klimawandel, genauer gesagt, der Temperaturanstieg, hat in den mittleren Breiten der Nordhemisphäre sein Maximum, und hier sind drei Gebiete bemerkenswert: Nordamerika, Europa und Ostsibirien/Ostasien.

Während der Temperaturtrend im globalen Mittel etwa 0,15 °C pro Jahrzehnt betrug, also etwa ein halbes Grad seit Mitte der Siebziger Jahre, war er in Europa etwa doppelt so hoch. Die Mitteltemperatur der vergangenen 10 – 20 Jahre lag etwa 1°C über dem Wert der vorangegangenen 40 – 50 Jahre und war damit höher als jemals zuvor in einem 10 – 20 Jahreszeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Sind Treibhausgase die einzige Ursache der globalen Erwärmung der letzten Jahrzehnte?

3. Juli 2011

Dieser Beitrag orientiert sich überwiegend an Veröffentlichungen in der klimawissenschaftlichen Fachliteratur der letzten 2 – 3 Jahre, der Zeit nach Veröffentlichung des Vierten IPCC Zwischenberichtes AR4 im Jahre 2007

Dem vierten Zwischenbericht des IPCC aus dem Jahre 2007 zufolge ist der größte Teil der globalen Klimaerwärmung der letzten 50 Jahre auf den vom Menschen verursachten Spurengasanstieg in der Atmosphäre zurückzuführen, überwiegend auf CO2.

In der Sprachführung der Medien und anderer gesellschaftlicher Gruppierungen sowie in der öffentlichen Wahrnehmung wurde daraus sehr schnell: Der Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ist allein auf die Wirkung von Treibhausgasen zurück zu führen.

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Verblendung und Propaganda: Wenn das Skurille und das Absurde sich die Hand reichen – Der Klimawandel in den Medien

15. April 2010

Eine Endlos-Geschichte mit immer neuen Facetten, immer skuriller, immer absurder ist die Darstellung des Klimawandels in den Medien. Man kann das lustig finden, sich darüber amüsieren, man kann sich auch darüber ärgern und dann sagen: Was soll’s ich will mich nicht ärgern. Nur: Die Medien nahmen eine zentrale Rolle ein – um nicht zu sagen die zentrale Rolle – bei der Wissensvermittlung an die nichts ahnende Öffentlichkeit. Wo soll der Durchschnittsbürger sein Wissen hernehmen wenn nicht aus den Medien? Der schiere Propagandismus, der die mediale Darstellung durchdringt, macht Angst und erinnert an andere Beispiele aus der Geschichte, in der Meinungsmanipulation, Indoktrination und Propaganda das Meinungsbild der Öffentlichkeit „erfolgreich“ geprägt haben. Propaganda wirkt, das kann man mit Sicherheit auch hier sagen.

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Beschleunigt sich der Klimawandel?

10. April 2010

Eine interessante Debatte lässt sich seit einigen Jahren verfolgen, in verschärfter Form seit Veröffentlichung des letzten IPCC Berichtes Anfang 2007. Einige Wissenschaftler, Klimalobbyisten und Politiker vertreten die Auffassung, der Klimawandel habe sich in den letzten Jahren beschleunigt. OK, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber vielleicht sollte man mal auf die Fakten schauen.

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Die Klimakatastrophe im „Spiegel“: Na bitte, es geht doch!

10. April 2010

Der „Spiegel“ (und Spiegel-Online) kann als eines der zentralen Sprachrohre der Klima-Alarmisten gelten; kaum ein anderes Presseorgan kann die Meinungsführerschaft mehr für sich reklamieren und heizt die Stimmung im Lande stärker auf. Hierfür gibt es in den letzten Jahren zahlreiche Beispiele. Aber irgendwie und irgendwann muss man sich wohl doch an die Wurzeln erinnert und begonnen haben, wieder das zu machen, wofür der „Spiegel“ eigentlich bekannt und berühmt ist: Nachforschungen anstellen.

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Der Klimawandel in der schulischen Bildung: Das kann ja wohl nicht wahr sein!

30. März 2010

Wenn einem schon bei der Präsentation des Klimawandels in den Medien die sprichwörtlichen 95 Pfennig an der Mark fehlen, dann ist das noch gar nichts im Vergleich zur Abhandlung des Themas Klimawandel in der schulischen Bildung.

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Die Bedeutung der „Hockey Stick“ Kurve in der Klimadebatte

20. März 2010

Bereits hier sind wir detaillierter auf die Hockey Stick Kurve, ihre Bedeutung im IPCC Prozess und im Zusammenhang mit Climategate eingegangen.

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