Die Klimawelt der Angela M.

13. Juli 2025


Angela Merkel stand während ihrer Amtszeit im Ruf, “Klimakanzlerin” zu sein – ob sie sich selbst so sah, oder ob dieser Ruf ihr nur von den Medien angeheftet wurde, ist unklar.

Wie dem auch sei, nach ihrem Rückzug aus der Politik im Jahre 2021 meldete sie sich nur sehr selten in den Medien zurück und kommentierte auch die Arbeit der Ampel Koalition entweder überhaupt nicht oder nur sehr selten.

Kürzlich gab sie jedoch der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) ein Interview, in dem sie Einblicke in ihre Sichtweise auf verschiedene Dinge gab.

Sie äußerte sich auch zur Klimapolitik mit einigen Statements, die doch interessant und erwähnenswert sind, weswegen wir sie hier wiedergeben und kommentieren wollen.

Zur Frage der NOZ: “Eines der wenigen Dinge, die Sie ausdrücklich bedauern, ist, dass Sie nicht mehr für den Klimaschutz getan haben”

antwortete sie: Erstmal muss man sagen, es gibt kein Heizungsgesetz, es gibt nur ein Gebäude-Energie-Gesetz. Dieses Gesetz ist schon während der großen Koalition in meiner letzten Amtsperiode ausgearbeitet worden.

Und weiter: Dennoch muss ich bedauernd zur Kenntnis nehmen, dass wir in meiner Amtszeit unter dem geblieben sind, was in der Sache nach dem Vorsorgeprinzip notwendig gewesen wäre.

Weiter zur Frage der NOZ:Sie sind Mitarchitektin des europäischen Emissionshandels, der in anderthalb Jahren Tanken und Heizen deutlich verteuern wird.

Ich fände es gut, wenn man an diesen Plänen festhält. Ich bin der Überzeugung, dass wir unser Gesamtziel, in Europa 2050 klimaneutral zu sein, erreichen müssen, um wenigstens auf europäischer Seite einen Beitrag dazu zu leisten, dass der Klimawandel nicht noch schlimmere Auswirkungen hat. Wir alle sehen ja, dass sich heute schon unsere Lebensbedingungen verändern. Ich halte den Emissionshandel für den besten Weg, weil sich damit die Kreativität der Leute, der Erfinder, der Entwickler am besten entfalten kann.

Und weiter, auch zur Frage, ob drastischer Klimaschutz nicht ein Konjunkturprogramm für die AfD wäre:

Nicht, wenn man den Menschen glaubwürdig das Signal gibt, dass sie unter dem Strich weniger zahlen müssen, wenn sie sich für eine bestimmte Technologie entscheiden. Es wird nicht einfach alles teurer, wenn man sich richtig entscheidet, dann kann man auch auf billigere Art und Weise heizen und tanken. Ich persönlich glaube, dass das Preissignal dem ordnungsrechtlichen Signal überlegen ist. Von allein, wenn gar nichts gemacht wird, werden wir nicht klimaneutral.

Hierzu folgende Kommentare:

1. Angela Merkel bedauert, dass sie in ihrer Amtszeit unter dem geblieben ist, was nach dem Vorsorgeprinzip notwendig gewesen wäre.

Das erstaunt etwas, vor allem ihre Interpretation des Vorsorgeprinzips. Denn erstens ist während ihrer Amtszeit das Pariser Klimaabkommen ratifiziert worden, die EU hat 2018 eine Klimaschutzrichtlinie verabschiedet, die Angela Merkel im Dezember 2019 mit dem Klimaschutzgesetz in deutsches Recht übertragen und im Mai 2021 nach dem Klimabeschluss des BVerG deutlich verschärft hat.

Ferner hat sich Deutschland während ihrer Amtszeit zum Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden und nicht erst bis 2050, was die EU in ihrem Green Deal anstrebt.

2. Ihre Bezugnahme auf das Vorsorgeprinzip im Rahmen des Klimaschutzes bedarf einer genaueren Erläuterung und Ausleuchtung.

Das Vorsorgeprinzip wird oft zur Rechtfertigung von umweltpolitischen Maßnahmen herangezogen, wenn man vermutet, dass eine menschliche Aktivität schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben könnte, man sich aber nicht sicher darüber ist. In diesem Fall ergreift man aus Vorsorge Maßnahmen, um die schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu vermeiden oder zumindest zu verringern.

Zur Diskussion steht dabei nicht das Vorsorgeprinzip an sich, sondern das Ausmaß der Vorsorge. Wenn die wirtschaftlichen Kosten der Vorsorge die Höhe der möglichen Schäden durch die negativen Umweltauswirkungen einer Aktivität überschreiten, also praktisch die Medizin schlimmer ist, als die Krankheit, wird das Vorsorgeprinzip ad absurdum geführt.

In der klima – ökonomischen Literatur wird seit vielen Jahren eine intensive Diskussion darüber geführt, wie groß die Schäden durch die Emission von Treibhausgasen auf die Umwelt sind. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Schäden durch eine treibhausgas - bedingte Erwärmung umso größer sind, desto stärker die Erwärmung ist, was kaum überraschen dürfte.

Einer neueren Meta – Studie (Tol, 2024 ) zufolge, also einer Studie, die die Ergebnisse einer großen Anzahl anderer Studien zusammengefasst hat, zeigt sich eine sehr hohe Streuung zwischen den einzelnen Schadensabschätzungen, die es unmöglich erscheinen lässt, einen bestimmten, halbwegs belastbaren Zahlenwert für die Klimaschäden einer Erwärmung durch Treibhausgase zu nennen.
Bis zu einer Erwärmungsrate von ca. 0,3°C pro Jahrzehnt wird im Mittel mit einer Verringerung des jährlichen globalen Wirtschaftswachstums von ca. 0,01 – 0,02% gerechnet (Abb. 3 in Tol, 2024), also Werte, die weit innerhalb der Unsicherheitsbandbreite bei der Bestimmung des globalen Wirtschaftswachstums liegen.

In einer anderen Studie ( Lomborg, 2020 ) werden die Kosten des Klimawandels mit den Kosten der Emissionsminderung von Treibhausgasen verglichen. Ergebnis ist, dass die Kosten der Emissionsminderung die Kosten des Klimawandels um ein Vielfaches überschreiten, weswegen eine derartige Vorsorge mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Die Kostenabschätzungen für die Erreichung einer Klimaneutralität in Deutschland bis 2045 bewegen sich dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages zufolge im Bereich von 5 bis zu 13 Billionen EUR. Für die EU insgesamt schätzt man die Kosten auf 1 – 1,5 Billionen EUR pro Jahr bis 2050 - Zahlen, die den Ruin der deutschen und europäischen Volkwirtschaften bedeuten würden.

Vergleicht man diese Zahlen mit dem Bundeshaushalt für 2025, der bei ca. 500 Mrd EUR liegt, sieht man die extreme Kostenlawine die eine Klimaneutralität bis 2045 bedeuten würde, nämlich etwa das 20fache des aktuellen Bundeshaushaltes.

Die Kosten der “Klimavorsorge” sind verschiedenen Studien zufolge also offenbar erheblich höher, als mögliche Klimaschäden durch die Treibhausgas bedingte Erwärmung.

In diesem Zusammenhang noch von Vorsorge zu sprechen, die noch dazu während ihrer, Angela Merkels, Amtszeit nicht das notwendige Ausmaß gehabt hätte, erscheint wenig nachvollziehbar und lediglich als Propagandaparole, aber nicht als ernstzunehmende Aussage.
Unsere bereits 2010 getroffene Aussage, dass nicht der Klimawandel Deutschland bedroht, sondern die Klimapolitik, bestätigt sich durch Angela Merkels klimapolitische Statements 15 Jahre später ein weiteres Mal.

3. Allerdings ist das noch nicht alles. Denn man muss die Kosten der beschlossenen “Klimaschutzmaßnahmen” Deutschlands und der EU in Relation zu der dadurch vermiedenen globalen Erwärmung sehen.

Denn die ist denkbar gering – nämlich weit innerhalb der natürlichen Schwankungsbreite des globalen Klimas, wie wir zB hier bereits dargelegt haben.

Mit anderen Worten: Wenn mit der deutschen und europäischen Klimapolitik kein messbarer Einfluss auf das Klima erreicht werden kann, die Klimapolitik also wirkungslos ist, sondern nur extreme Kosten verursacht, ist sie irrational und auch unter Vorsorgeaspekten widersinnig.

In diesem Sinne ist ihre Aussage:

“….dass wir unser Gesamtziel, in Europa 2050 klimaneutral zu sein, erreichen müssen, um wenigstens auf europäischer Seite einen Beitrag dazu zu leisten, dass der Klimawandel nicht noch schlimmere Auswirkungen hat”

rein propagandistischer Natur ohne jeglichen Realitätsbezug.
Es geht um die Erreichung klimaideologischer Zielvorgaben, aber nicht um die tatsächliche Abmilderung des globalen Klimawandels; den kann die europäische Klimapolitik gar nicht bewirken.

Dass dem so ist, haben wir auf diesen Seiten bereits wiederholt dargelegt (z. B. hier und hier ).

Dies zeigen auch die neuesten weltweiten CO2-Emissionszahlen im Statistical Review of World Energy 2025:

Der Anteil der OECD Staaten, also der westlichen Industrieländer, an den weltweiten Emissionen ist auf 31,2% gesunken, derjenige der EU auf 7,0%, der Deutschlands auf 1,6% während der Anteil der Nicht OECD Länder auf 68,8% gestiegen ist. Allein die CO2 Emissionen Chinas sind in 2024 mit 11.172 Mio t höher als die aller OECD Länder zusammen, die bei 11.072 Mio t liegen.
Die mittleren jährlichen Veränderungsraten zwischen 2014 – 2024 betragen in den OECD Ländern -1,3% pa, in den Nicht – OECD Ländern +1,9% pa und in der EU -1,9%. Die Wachstumsrate in China lag bei 2,0% pa (s. S. 16 in Statistical Review of World Energy 2025).

Diese Zahlen und vor allem die Trends zeigen eindeutig, weswegen man in den kommenden Jahrzehnten mit einer fortdauernden globalen Erwärmung rechnet und auch weswegen sog. Klimaschutzmaßnahmen in der EU oder in Deutschland daran nicht das geringste, nämlich messbar Nachweisbares, ändern können.

Deswegen ist die europäische und auch die deutsche Klimapolitik von einer kognitiven Dissonanz geprägt:

Sie behauptet, wir müssten unsere CO2 Emissionen auf Null senken, um das Weltklima zu retten, obwohl dies nicht den geringsten messbaren Einfluss auf das Klima hätte.

Besonders fragwürdig sind dann natürlich Bestrebungen, aus Gründen des Klimaschutzes die Berliner Innenstadt für den KfZ Verkehr zu sperren (“Ein angemessenes und verhältnismäßiges Vorhaben”), was an ideologischer Verbohrtheit und Perversität kaum zu überbieten ist, aber klar zeigt, wohin der Zug Grüner Politik fährt.
Denn das Verkehrsverbot soll ja wohl auch für die angeblich klimaneutralen Elektrofahrzeuge gelten, was aber zeigt, dass es nicht um “Klimaschutz” geht, sondern um die Umsetzung grüner De – Growth und De – Industrialisierungs Träume im Sinne von Nico Paech, Maja Göpel oder Ulrike Herrmann.

Das alles muss auch Angela Merkel klar sein, denn sie ist von Beruf Physikerin und durchschaut mit Sicherheit diese weithin bekannten Zusammenhänge.

Aber sie ist in erster Linie Politikerin und sie denkt und argumentiert politisch – aber nicht faktenorientiert.
Die deutsche und EU Klimapolitik ist aktuelle politische Beschlusslage und wird, soweit erkennbar, gnadenlos, komme, was wolle, egal zu welchen Kosten und Belastungen für die Bürger, weitergeführt.

4. Ihr Hinweis auf die Kosten für die Bürger:

“wenn man den Menschen glaubwürdig das Signal gibt, dass sie unter dem Strich weniger zahlen müssen, wenn sie sich für eine bestimmte Technologie entscheiden.
Es wird nicht einfach alles teurer, wenn man sich richtig entscheidet, dann kann man auch auf billigere Art und Weise heizen und tanken. Ich persönlich glaube, dass das Preissignal dem ordnungsrechtlichen Signal überlegen ist”

ist wohl mehr als Nebelkerze zu verstehen, denn wenn die Menschen erkennen würden, dass “klimafreundliche” Technologien Kosten sparen, würden sie von sich aus umsteigen.

Sie hat allerdings insoweit Recht, als dass Preissignale aus dem Emissionshandel einem stringenten Ordnungsrecht, dem die Kosten einerlei sind, vorzuziehen sind, was zB in der hier schon häufiger zitierten Studie des Wirtschaftswissenschaftlers Joachim Weimann dargelegt wurde.

Das Problem ist allerdings, dass die deutsche und auch die europäische Klimapolitik sowohl Emissionshandel als auch Ordnungsrecht als klimapolitische Instrumente einsetzt – was natürlich in besonderer Weise kontraproduktiv ist und die Kosten einer klimapolitischen Zielerreichung unnötig in die Höhe treibt.

Wenn zB die klimapolitischen Ziele im Gebäudeenergiebereich mit dem Emissionshandel ETS2 erreicht werden sollen und können, dann braucht man kein Gebäudeenergiegesetz und auch keine europäischen ordnungsrechtlichen Vorgaben, die CO2 Emissionen aus dem Gebäudebereich bis 2040 um 90% zu senken.
Dies ist ein typisches Beispiel von europäischer und deutscher Überregulierung.

Ähnliches trifft auch auf die Kraftwerks- bzw. Industriestrategie der jetzt abgewählten Ampelregierung zu.

Im Raum steht weiter, ob Angela Merkels Behauptung zutrifft,

“die Menschen müssten unter dem Strich weniger zahlen, wenn sie sich für eine bestimmte Technologie entscheiden”.

Gemeint sind wohl emissionsarme Technologien beim Heizen und bei der Mobilität, also in der Regel Wärmepumpen und E – Autos.

Im Neubaubereich machen Wärmepumpen eher Sinn, das Problem ist aber der Gebäudebestand.
Hier funktionierende Heizungen herauszureißen und durch Wärmepumpen zu ersetzen, ist extrem kostenaufwendig und spart auch im Betrieb kaum Geld, da nicht nur Gas- und Heizölpreise hoch sind, sondern auch die Strompreise (s. zB die detaillierteren Betrachtungen hier ).

Auch wenn man berücksichtigt, dass die CO2 Emissionspreise steigen werden, rechnet sich eine Wärmepumpe im Bestand keineswegs, wie zB hier und auch hier genauer ausgeführt.

Im Bereich der Mobilität kann man mit Elektromobilität auch kaum mit geringeren Kosten als bei Verbrennern rechnen, da einerseits die Anschaffungskosten deutlich höher, die Wertverluste, also die Kapitalverluste nach Anschaffung erheblich größer, Reparaturen und KfZ Versicherung teurer sind, als bei Verbrennern.

Auch im Betrieb sind Elektroautos nicht unbedingt günstiger, wenn man berücksichtigt, dass der typische Stromverbrauch eines Elektroautos bei ca 20 kWh/100 km liegt, also 100 km bei Haushaltsstrompreisen von 40 Cents/kWh ca 8 EUR kosten, während ein moderner Diesel ca 5l/100 km verbraucht, was bei einem Literpreis von ca. 1,60 EUR ebenfalls etwa 8 EUR kostet. Bei öffentlichen Schnelladern werden jedoch ganz andere Preise, nämlich deutlich höhere, verlangt. Ein Kostenvorteil ist dann entweder überhaupt nicht mehr vorhanden oder nur sehr gering.

Auf deutschen Webseiten und generell in den Medien (Autotests und Werbung NUR für Elektrofahrzeuge) wird die Elektromobilität über den grünen Klee gelobt; auf englischsprachigen Webseiten wird häufig auch auf die praktischen Nachteile hingewiesen (s. zB hier und hier ):

Nämlich auf den immensen Komfortverlust durch die “Range Anxiety”, das nervenaufreibende Suchen nach einer Ladestation, die dann häufig nicht funktioniert, oder besetzt ist, was zu langen Wartezeiten führt, die mangelnde Verfügbarkeit von Ladesäulen an Mietwohnungen, die intransparente Preisgestaltung bei öffentlichen Ladesäulen, der erheblich höhere Stromverbrauch bei winterlicher Kälte, oder bei sommerlicher Hitze, wenn die Klimaanlage eingeschaltet werden muss, was zu Reichweitenverlust führt, etc.
Wer lange Strecken fährt oder fahren muss oder auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist, sollte sich zweimal überlegen, ob die Elektromobilität das geeignete ist für ihn.

Abschließend lässt sich festhalten, dass Angela Merkel der Überzeugung ist, alles richtig gemacht, und wenn überhaupt, nicht genügend für mehr Klimaschutz gesorgt zu haben. Sie scheint mental im Jahr 2019 stehen geblieben zu sein, als “Klimaschutz” das große Thema war – und die Kosten und Belastungen für die Menschen kein Thema waren und es nur darum ging, im medialen und veröffentlichten Diskurs Punkte zu gewinnen.

Die Welt ist heute eine andere. Die Energiepreisexplosion in Folge des russischen Einmarsches in die Ukraine – teilweise bewusst herbeigeführt durch die Sanktionen der EU gegen Russland – haben die Menschen begreifen lassen, was hohe Energiepreise für sie persönlich bedeuten. Durch die Klimapolitik – Erhöhung der CO2 Preise für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas – wurde der Preisauftrieb weiter verschärft – und soll künftig durch die Einführung des ETS2 ab 2027 noch weiter verschärft werden.

Die Diskussion um das Heizungsgesetz hat den Menschen zudem gezeigt, dass klimapolitische Anforderungen zu Kostenbelastungen von etlichen Zehntausenden von EUR für Wohnungsinhaber führen können, was Immobilienbesitzer teilweise oder sogar ganz enteignen würde.

Angela Merkel ist – wie auch die Klimapolitik in Deutschland und Europa generell – der Klimaideologie verhaftet, dass ideologisch festgelegte Zielvorgaben unbedingt eingehalten werden müssen – egal zu welchen Kosten und Belastungen für die Menschen. Und vor allem, egal, ob dadurch etwas Nachweisbares für das Klima erreicht werden kann, oder nicht. Die Klimapolitik zeichnet sich durch kognitive Dissonanz aus.

Die Klimaideologie ist zutiefst unmenschlich und atmet den Eishauch aller ideologischen Weltverbesserer aus, die ihre Ideologie durchsetzen wollen – auch gegen die Interessen, den Willen und das Wohl der Menschen.



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