Zum Feind übergelaufen…..7. Mai 2014……nämlich zu den bösen Klimaskeptikern ist ein - zumindest in Meteorologenkreisen – bekannter und prominenter Meteorologe, Lennart Bengtsson, der lange Jahre Direktor des Europäischen Wettervorhersagezentrums ECMWF im englischen Reading war und anschließend Direktor des Max – Planck Instituts für Meteorologie in Hamburg.Bengtsson tritt dem Akademischen Beirat der Global Warming Policy Foundation (GWPF) bei. Die GWPF ist eine in Grossbritannien ansässige Stiftung, die sich kritisch mit klima – alarmistischen Positionen auseinandersetzt. Die GWPF hat mit Bengtsson einen grossen Coup gelandet. Bengtssons Kompetenz als Meteorologe ist über jeden Zweilel erhaben und die Institutionen, deren Direktor er lange Zeit war, sind erste Adressen in der Klima- und Wetterforschung. Bengtsson ist jedoch nicht über Nacht zum Klimaskeptiker konvertiert, sondern er hat bereits seit langem eine gewisse kritische Distanz zum Klimaalarmismus gehalten. Bereits 1999 veröffentlichte er einen Artikel, in dem er der Frage nachgeht, weswegen die globale Erwärmung erheblich langsamer voranschreitet, als erwartet (modelliert). Im vergangenen Jahr hat er einen Beitrag veröffentlicht, der sich ebenfalls eher zurückhaltend mit dem Klimahype auseinandersetzt. Bengtsson`s offenes Bekenntnis zum Klimaskeptizismus straft diejenigen in den Medien Lügen, die im Klimaskeptizismus eine konspirative Verschwörung der Interessen der Energiewirtschaft und in klimaskeptischen Wissenschaftlern gedungene Söldner der Energiewirtschaft sehen, wie z. B. die FAZ und die „Zeit“, aber auch „Studien“ wie die von Achim Brunnengräber oder Diskussionsbeiträge der unerträglichen Naomi Oreskes. Ihrer Lebenslüge, nämlich dass Kritik an den Klimakatastrophen-Vorhersagen keine wissenschaftliche Grundlage hat, sondern allein durch die Interessen der Energiewirtschaft begründet ist, wird nun völlig der Boden entzogen. Sie werden irgendwann begreifen müssen, dass die Triebkräfte des Klimaskeptizismus nicht eine Handvoll Dollars aus den Schatullen der Energiewirtschaft sind, sondern Wissenschaftler, die andere Überzeugungen vertreten, als die Klimaalarmisten – egal, ob Gelder aus der Energiewirtschaft in ihre Taschen fließen, oder nicht. Die Luft wird dünner für die Klimaalarmisten. |
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