Der Klimawahn vor unserer Haustür21. Januar 2014 Wir auf climatetruth.com schreiben seit Jahren gegen den Klimawahn und gegen die sog. „Energiewende“ an, die nahezu vollständige De-karbonisierung der deutschen Volkswirtschaft, um die „Klimakatastrophe“ abzuwenden. Denn das meint man mit „Energiewende“: Nicht nur den Aufbau enrneuerbarer Stromerzeugungskapazität, um den Atomstrom auszugleichen, der bis 2022 abgeschaltet werden soll, sondern auch der fossil erzeugte Strom soll bis 2050 abgeschaltet und durch Erneuerbare ersetzt werden. Im Bezirk Braunschweig hat es sich der „Zweckverband Grossraum Braunschweig“ (ZGB) auf die Fahne geschrieben, diese Energiewende auch lokal und regional 1 : 1 umzusetzen, also die Stromversorgung der Region bis 2050 komplett auf Erneuerbare umzustellen (s. hier) . Einen ersten Vorgeschmack, wie das denn in der Realität umgesetzt werden soll, haben die Bürger vieler Kommunen in der Region in den letzten Wochen und Monaten mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen müssen. Der Klimawahn und die forcierte „Energiewende“ sind bei ihnen zuhause angekommen. Da werden gigantische industrielle Windparks mit 150 – 200 m hohen Windturbinen direkt vor ihrer Haustür geplant, ohne Rücksicht auf Landschafts- und Naturschutzgebiete. Die Bürger sind alarmiert, Bürgerinitiativen haben sich gebildet und verzeichnen großen Zulauf . Die Landschaft um den Elm herum, Norddeutschlands größter geschlossener Buchenwald, soll durch mehrere gigantische Windparks verschandelt werden. Aber der Widerstand wächst. Die idyllische Landschaft der Region Elm – Lappwald gehört zum Wenigen, was die Region zu bieten hat. Die Menschen leben hier, weil sie sich in dieser Natur wohl fühlen. Wenn man ihnen das – aus klimaideologischen Gründen - wegnehmen will, werden sie sich wehren. Egal, was die sich "da oben" mit der „Energiewende“ ausdenken, wir "hier unten" werden uns entschlossen dagegen zur Wehr setzen, dass die Natur, unsere Landschaft, unsere Heimat, unser Zuhause von Klimaideologen kaputt gemacht werden. Bis zum 22. Januar 2014 kann man zu den konkreten Plänen des ZGB Stellung nehmen oder sich der Stellungnahme der Bürgerinitiative anschließen. Hier die Stellungnahme des Autors an den ZGB: Stellungnahme zum geplanten Windpark Landkreis Helmstedt, Stadt Königslutter, Gebiet Süpplingen 01I Grundsätzliche AnmerkungenDie grundlegende Motivation, in Deutschland und in der Region Braunschweig bis 2050 eine Energiewende – weg von Kernkraft, weg von fossiler Stromerzeugung - durchzuführen, ist die vermeintliche Notwendigkeit, die Energieversorgung um 100% zu dekarbonisieren, um schädliche Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das Klima zu vermeiden. 1. Oft beruft man sich in diesem Zusammenhang auf das sog. 2°C Ziel, das eingehalten werden muss. Gegenwärtig ist allerdings aus den Klimamessdaten nicht erkennbar, dass das 2 °C Ziel nicht eingehalten wird, auch wenn die weltweiten CO2 Emissionen in den nächsten 100 Jahren weiter so steigen, wie in der Vergangenheit. Klimamodelle rechnen zwar mit einem stärkeren Temperaturanstieg, aber sie haben bereits für den Klimatrend der vergangenen Jahrzehnte mit einem erheblich stärkeren Anstieg gerechnet, als man beobachtet hat. Man kann deswegen mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass sie auch für die Zukunft einen zu hohen Temperaturanstieg errechnen. Es gibt deswegen keine naturgesetzliche Notwendigkeit, die CO2 Emissionen bis 2050 um 100 oder auch um 90 oder 80% zu senken, um ein 2°C Ziel einzuhalten. Die Entscheidung, die CO2 Emissionen in Deutschland und in der Region Braunschweig bis 2050 drastisch zu senken, ist eine politische Entscheidung ohne dass es hierfür eine zwingende naturgesetzliche Notwendigkeit gäbe. 2. Die CO2 Emissionen Deutschlands und der Europäischen Union tragen nur ca. 2,5 bzw. 13 % zu den weltweiten Emissionen bei. Weltweit größter Emittent ist seit etwa 2006 die Volksrepublik China. China hat seine CO2 Emissionen seit dem Jahr 2000 von etwa 3 Mrd. t auf ca. 10 Mrd. t verdreifacht. Zum Vergleich: Die Emissionen der EU liegen bei etwa 4,5 Mrd. t CO2, diejenigen Deutschlands bei etwa 760 Mio. t. China hat seine Emissionen in den vergangen Jahren pro Jahr fast um den Betrag der Emissionen Deutschlands gesteigert. Die Steigerung zwischen dem Jahr 2000 und heute betrug etwa das Anderthalbfache der gesamten EU – weiten Emissionen. Vor diesem Hintergrund muss man konstatieren, dass die politisch vereinbarten CO2 Minderungen in Deutschland und in Europa bereits innerhalb kürzester Zeit von den Mehremissionen in anderen Teilen der Welt überkompensiert werden – und worden sind. Die Auswirkungen der politisch vereinbarten CO2 Minderungen Deutschlands und der EU auf das Klima liegen deutlich unter der Nachweisbarkeitsgrenze. Die Klimapolitik Deutschlands und der EU ist also de facto wirkungslos. Vor diesem Hintergrund muss die Kosten – Nutzen Frage einer derartigen Politik zwingend gestellt werden! 3. In Deutschland und in der Region Braunschweig soll eine nahezu vollständige Umstellung der Stromerzeugung von der heutigen Basis fossiler Brennstoffe auf Erneuerbare bis zum Jahr 2050 erfolgen. Der mit Abstand größte Teil der Erzeugung mit Erneuerbaren soll mit Wind – und Sonnenenergie stattfinden. Durch eine derartige Umstellung von fossilen Brennstoffen auf Erneuerbare in der Stromerzeugung wird jedoch - entgegen den Aussagen und Erwartungen Vieler - keine einzige Tonne CO2 eingespart! Grund hierfür ist die Tatsache, dass die CO2 Emissionen der deutschen Stromerzeugung dem Europäischen Emissionshandelssystem unterliegen und in ihm - gemäß dem politischen festgelegten Reduzierungspfad bis 2020 - um 1,74% pro Jahr beginnend in 2010 reduziert werden. Das System soll bis 2050 fortgeschrieben werden und bis dahin eine Emissionsminderung von ca. 70% gegenüber 2005 erreichen. Die Einhaltung der Emissionsobergrenzen in jedem Jahr wird mit Emissionszertifikaten sichergestellt, die jeder Kraftwerksbetreiber zur Emission von CO2 benötigt und jährlich in der erforderlichen Höhe den zuständigen Behörden vorweisen muss. Wenn die Stromerzeugung auf fossiler Basis in Deutschland zurückgefahren wird, weil stattdessen Erneuerbarer Strom erzeugt wurde, werden Zertifikate frei, die Kraftwerksbetreiber dann nicht den Behörden vorweisen müssen, sondern am dafür eingerichteten Markt veräußern können. Ein anderer Emittent in Europa kann dann diese Zertifikate erwerben und mehr emittieren. An der Gesamtmenge des europaweit emittierten CO2 ändert sich dann nichts, obwohl in Deutschland wegen der Erneuerbaren weniger emittiert wurde (s. hierzu z. B. Sinn, Das Grüne Paradoxon). Diese Art der Energiewende in Deutschland vermeidet überhaupt keine CO2 Emissionen! 4. Eingedenk dieser Erwägungen ist die politische Absicht, die Stromerzeugung - aber auch die Energieversorgung allgemein - in Deutschland bis 2050 nahezu komplett zu dekarbonisieren, mehr als fragwürdig, denn sie wird keines ihrer Klima - Ziele erreichen oder auch nur messbar zu ihnen beitragen. Das Ziel einer Dekarbonisierung der Energieversorgung Deutschlands ist demnach ein rein politisches Ziel, das aber keine normative Kraft entfaltet und in Konkurrenz zu anderen politischen Zielen steht. Hierzu gehören u. a. die klassischen Vorgaben der Energiepolitik, nämlich Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und Bezahlbarkeit. Die gegenwärtige Klimapolitik und die aus ihr hergeleitete totale Dekarbonisierungsabsicht verletzen alle drei Elemente dieser energiepolitischen Zielvorgaben, wie im Weiteren dargelegt wird. 5. Die Dekarbonisierung der Stromversorgung mit Wind – und Sonnenenergie stellt keinen kosteneffizienten Weg dar, sie bietet keine Versorgungssicherheit, und führt lokal zur Umweltzerstörung: Keine Kosteneffizienz: Die Förderung der Erneuerbaren nach dem Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) gibt zahlreiche Fehlanreize, ist zu teuer, erreicht nicht die beabsichtigten CO2 - Minderungsziele. Die Klimaziele werden nicht erreicht, weil wegen der Einbindung der deutschen Stromerzeugung in das EU – ETS de facto kein CO2 reduziert wird. Auch wenn CO2 reduziert würde, lägen die Minderungskosten bei etwa 40 - 70 EUR/t CO2 bei Windkraft und bei 150 - 300 EUR/t CO2 bei der Solarenergie. In der Umweltwissenschaft werden vermutete Klimaschäden etwa auf 5 – 25 USD pro t CO2 abgeschätzt, Vermeidungskosten in mehrfacher Höhe der Schäden pro t CO2 bedeuten, dass die Kur (Klimapolitik) schlimmer ist als die Krankheit (Klimaschäden). Keine Versorgungssicherheit: Erneuerbare sind nicht grundlastfähig: Photovoltaikanlagen sind im Jahresmittel durchschnittlich nur zu etwa 8% der installierten Leistung verfügbar, Windkraftanlagen zu etwa 17%. Ausreichende Speicherkapazität für Strom gibt es nicht und ist für die kommenden Jahrzehnte auch nicht absehbar. Eine nahezu 100%ige Stromversorgung auf Basis Erneuerbarer mag eine anstrebenswerte Vision sein, ist aber aus heutiger Perspektive eine Illusion. Dies wird den Bürgern bewusst verschwiegen, d. h. sie werden bewusst getäuscht! Lokale Umweltzerstörung: Die Errichtung von Windrädern in/oder in der Nähe von Natur- und Landschaftsschutzgebieten widerspricht dem Gedanken des Natur- und Landschaftsschutzes. Sie zerstört das Landschaftsbild und führt zu Schäden an Flora und Fauna vor Ort. II Spezifische Anmerkungen zur Durchführung einer 100%igen Umstellung der Stromerzeugung auf Erneuerbare in der Region Braunschweig1. Es gibt keine normativ zwingende Notwendigkeit, die Stromerzeugung in der Region Braunschweig bis 2050 zu 100% auf Erneuerbare umzustellen, auch wenn man der Ansicht wäre, in Deutschland müsse die Stromversorgung bis 2050 zu 100% auf Erneuerbare umgestellt werden. Dieses Ziel ist ein politisches Ziel, das in Konkurrenz zu anderen - höherrangigen - politischen Zielen tritt. Erforderlich ist kein lokaler und regionaler, durch klimaideologisches Eiferertum angetriebener Aktionismus, sondern eine national und international abgestimmte Energiepolitik, um Ineffizienzen zu vermeiden. Z.B. ist es wenig sinnvoll, hier einen massiven Ausbau der Windenergie zu betreiben, wenn es anderswo in Deutschland Windstandorte gib, die wesentlich ergiebiger sind. Die mittlere Windgeschwindigkeit in der Region liegt bei etwa 4 m/s, in küstennahen Regionen und im westlichen Niedersachsen lieg sie bei 7 – 8 m/s. Ebenso ist es wenig sinnvoll, hier den massiven Ausbau der Sonnenenergie zu betreiben, wo die mittlere jährliche Sonnenscheindauer bei etwa 1500 – 1600 Std. liegt, wenn in anderen Regionen Deutschlands 1700 – 1900 Std. gemessen werden. 2. Die Motivation, trotzdem einen massiven Ausbau der Erneuerbaren zu forcieren, sollte nicht darin liegen, Einspeisevergütungen nach dem EEG zu kassieren. Das EEG unterscheidet nicht nach der Qualität der unterschiedlichen Standorte, sondern fördert die erzeugte kWh in ineffizienten und in effizienten Standorten gleichermaßen. 3. Trotzdem hat es den Anschein, als sei das wirtschaftliche Interesse am Ausbau dieser Anlagen, nämlich die Vereinnahmung der EEG Einspeisevergütungen, die Hauptmotivation hinter der Forderung nach einem massiven Ausbau dieser Anlagen hier in der Region. Der Klimaschutz wird lediglich als Scheinargument wie eine Monstranz voran getragen, um die wahren Interessen vor den nichts ahnenden Bürgern zu verbergen! 4. Egal, ob es sich um wirtschaftliche oder klimaideologische Interessen einzelner Gruppen handelt, führt die Absicht des ZGB, Wind und Sonnenenergie hier in der Region massiv auszubauen, zu einem Interessens- und politischen Zielkonflikt. Dieser Zielkonflikt entsteht in erster Linie in durch mangelnde Akzeptanz der Bürger vor Ort, die sich durch die Errichtung gigantischer Windkraftanlagen unmittelbar vor ihrer Haustür gestört fühlen. Sie fühlen sich ihrer Heimat verbunden, leben in Gegenden, die als Landschafts- oder Naturschutzgebiete ausgewiesen sind und sollen nun akzeptieren, dass durch die Errichtung gigantischer Windkraftanlagen diese Landschaften, ihre Heimat, wegen klimaideologischer Zielvorgaben zerstört werden. Dagegen wehren sie sich. Zudem bestehen Zielkonflikte mit dem Natur- und Landschaftsschutz, dem Gesundheitsschutz und den wirtschaftlichen Interessen der Anwohner, die einen erheblichen Wertverlust ihrer in der Nähe des Windparks gelegenen Immobilien befürchten (s. unten). Es besteht die Gefahr, dass diese Belange mit der vorgeblichen „klima – und energiepolitischen Notwendigkeit“ der Errichtung von Windparks beiseite gewischt werden. III Spezifische Anmerkungen zum geplanten Windpark Landkreis Helmstedt, Stadt Königslutter, Gebiet Süpplingen 011. Zu den Ziffern 2.3 und 3.1.4 Landschaft in: RROP 2008 1. Änderung Entwurf Anlage 2 zur Begründung „Gebietsblätter“ Beurteilung von Potenzialflächen: Verletzung von Planungsgrundsätzen Insbesondere bei: Gleichbehandlung aller in der Umgebung des geplanten Windparks lebenden Menschen, Gleichbehandlung aller möglichen Potenzialflächen (u.a.: Landschaftsschutz-Pufferzonen, Einrahmung von mehr als 120°, Sozialverträglichkeit, Erweiterung bestehender Windenergievorranggebiete), Schutz gefährdeter Vogelarten. Teilweise erfolgt Bezug auf veraltete rechtliche Vorgaben. Den Belangen des Landschafts- und Naturschutzes, der Erholung und der Sozialverträglichkeit wird generell nicht ausreichend Rechnung getragen. Das Gebiet Süpplingen 01 reicht deutlich näher als 5 km an den Elmrand heran. Das Landschaftsbild zwischen Elm und Dorm, in der unmittelbaren Nachbarschaft von Königslutter, wird durch einen Windpark mit über 150 m hohen Windkraftanlagen im Wesentlichen zerstört. Der nördliche Elmrand und Königslutter mit dem Kaiserdom, der aus Osten aus der Richtung des geplanten Windparks weithin sichtbar ist, lebt von einer Harmonie zwischen Natur und Mensch. Diese Landschaftsanmutung würde durch den Windpark zerstört. Die Region Nordelm/Königslutter ist als Naherholungsgebiet für die umliegenden Städte Braunschweig, Helmstedt, aber auch Salzgitter und Wolfsburg sehr wertvoll. Ein Windpark im Gebiet Süpplingen 01 würde den Wert der Region als Naherholungsgebiet dramatisch schmälern. Königslutter ist wegen seiner idyllischen Lage am Elmrand und wegen der gefälligen Landschaftsanmutung in der Umgebung ein bevorzugter Wohnort. Diese Anziehungskraft würde Königslutter verlieren, wenn in unmittelbarer Nachbarschaft, weithin sichtbar und das Landschaftsbild zerstörend, ein gigantischer industrieller Windpark entstünde. Königslutter und Umgebung würden dramatisch an Attraktivität als Wohnort einbüßen. Die Planung des Windparks ignoriert zudem Anlagenhöhe, Dominanz der Anlagen in der Fläche, zu geringer Abstand zur Wohnbebauung, optische Bedrängung, Lärmentwicklung, Nacht- und Tagbefeuerung. Statt 5km-Schutzzone nur noch 2km bis Naherholungsgebiet Naturpark Elm-Lappwald, nur 500m bis zu den Süpplingenburger Teichen - Rast- und Nistbereich zahlreicher, z.T. bedrohter Vogelarten. Eine Sozialverträglichkeit nicht vorhanden. Die Bürger der umliegenden Gemeinden lehnen die Errichtung eines Windparks ab; Bürgerinitiativen, die den Windpark ablehnen, haben starken Zulauf. 2. Zu Ziffer 3.1.1 Bevölkerung, Gesundheit des Menschen: Die Bürger der umliegenden Gemeinden befürchten neben dem zerstörten Landschaftsbild u. a. nachteilige Lärmeffekte durch die Windrotoren, gesundheitliche Gefährdungen durch Infraschallemissionen, Beeinträchtigungen durch den sog. „Disko – Effekt“ (Stroboskopische Effekte wegen der zyklischen Unterbrechung des Sonnenlichtes durch die sich drehenden Windkraftrotoren bei tief stehender Sonne) und fallende Immobilienpreise in der Nähe von Windparks. Es gibt bereits vereinzelte Berichte, dass Banken für Bauprojekte oder Immobilienkäufe in der Nähe von Windparks keine Hypothekenkredite mehr vergeben, mutmaßlich, weil sie selbst fallende Immobilienpreise befürchten, sodass die Kreditsicherung gefährdet ist. Private wie geschäftliche Investitionen wurden noch im Herbst 2013 getätigt mit der Zusicherung der Gemeinden, dass die Landschaftsschutzzone um den Elm nicht verletzt würde. 3. Zu Ziffer 3.1.2 Flora und Fauna (biologische Vielfalt) Die Errichtung des Windparks Süpplingen 01 hätte dramatische negative Auswirkungen auf die Gastvogellebensräume zwischen Süpplingen, Süpplingenburg und Schickelsheim. Windkraftanlagen in mittelbarer und unmittelbarer Nähe von Vogellebensräumen gefährden den Vogelflug durch die sich drehenden Windkraftrotoren. Insbesondere würde es zur Gefährdung ansässiger geschützter Vogelarten, z.B. Rotmilan, sowie zusätzlich zur Gefährdung zahlreicher Zugvögel und einiger Fledermausarten kommen. Dr. Gerd Weber Elmstr. 35 38154 Königslutter www.climatetruth.com weberclimate@aol.com |
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